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Stadtwandel.digital:
Digitalisierung der Bestände Stadtarchiv & Museen und Klangweg „Regeneration“

Alles klickt – alles klingt: Hanaus digitaler Musikpfad

Die Digitalisierung der Bestände des Bild- und Stadtarchivs und der städtischen Museen umfasst die Langzeitarchivierung von über 100.000 Exponaten, die weltweit für Forschungsprojekte abrufbar sein werden. Seit 2019 werden die Bestände durch das Stadtarchiv (mithilfe von DIMAG) inventarisiert, was den Grundstein für eine umfassende digitale Ausstellung legt. Parallel dazu wurde mit dem „Klangweg Regeneration“ ein künstlerisches Projekt verwirklicht: An sechs ausgewählten Orten in der Stadt können Musikstücke per QR-Code abgerufen werden, die den jeweiligen Platz thematisch aufgreifen und eine völkerverbindende Botschaft vermitteln.

Ziele:

  • Digitalisierung und weltweite Zugänglichkeit der städtischen Archive und Museumssammlungen.
  • Förderung des kulturellen Erlebens in der Stadt durch das Klangweg-Projekt „Regeneration“, das die Digitalisierung von Kunst im öffentlichen Raum in den Blick nimmt.

Zielgruppen:

  • Historikerinnen und Historiker, Forschende und Kulturinteressierte weltweit.
  • Besucherinnen und Besucher der städtischen Archive und Museen.
  • Bürgerinnen und Bürger sowie Touristinnen und Touristen, welche die Klangweg-Stationen in Hanau besuchen.

Maßnahmen:

  • Digitalisierung und Langzeitarchivierung von über 100.000 Exponaten der städtischen Museen, des Bild- und Stadtarchivs.
  • Nutzung der Software MuseumPlus zur Inventarisierung seit 2019.
  • Dauerhafte Installation von QR-Codes an sechs Orten wie dem Kinzig-Steg, Grimm-Denkmal und Klinikum für den Abruf von Musikstücken. Einbindung von kulturellen und völkerverbindenden Themen in das Klangweg-Projekt. Ausbau von Multimedia-Guides zur digitalen Vermittlung (Schloss Philippsruhe, Großauheim und Steinheim).